GE IC670ALG630 THERMOELEMENT-EINGANGSMODUL
Allgemeine Informationen
Herstellung | GE |
Artikelnr. | IC670ALG630 |
Artikelnummer | IC670ALG630 |
Serie | GE FANUC |
Herkunft | Vereinigte Staaten (USA) |
Dimension | 180*180*30 (mm) |
Gewicht | 0,8 kg |
Zolltarifnummer | 85389091 |
Typ | Thermoelement-Eingangsmodul |
Detaillierte Daten
GE IC670ALG630 Thermoelement-Eingangsmodul
Das analoge Thermoelement-Eingangsmodul (IC670ALG630) akzeptiert 8 unabhängige Thermoelement- oder Millivolt-Eingänge.
Zu den Modulfunktionen gehören:
-Selbstkalibrierung
-Zwei Datenerfassungsraten basierend auf 50 Hz und 60 Hz Netzfrequenzen
-Individuelle Kanalkonfiguration
-Konfigurierbare hohe und niedrige Alarmstufen
-Meldet Alarme bei offenen Thermoelementen und Bereichsüberschreitungen
Jeder Eingangskanal kann so konfiguriert werden, dass er Folgendes meldet:
-Millivoltbereiche als 1/100 Millivolt ODER: Thermoelemente als linearisierte Temperatur in Zehntel Grad Celsius oder Fahrenheit, mit oder ohne Kaltstellenkompensation.
Informationen zu Stromquellen: Für den Betrieb dieses Moduls ist keine separate Stromversorgung erforderlich.
Das Thermoelement-Eingangsmodul akzeptiert acht Thermoelement-Eingänge und wandelt jeden Eingangspegel in einen digitalen Wert um. Das Modul unterstützt verschiedene Thermoelementtypen, wie im Abschnitt „Modulspezifikationen“ aufgeführt.
Jeder Eingang kann so konfiguriert werden, dass er Daten entweder als Millivolt- oder Temperaturmessungen (Zehntel Grad Celsius oder Fahrenheit) meldet.
Beim Messen von Thermoelementen kann das Modul so konfiguriert werden, dass es die Temperatur der Thermoelementverbindung überwacht und den Eingangswert der kalten Verbindung korrigiert.
Auf Befehl des internen Mikroprozessors des Moduls übergibt eine optisch gekoppelte Halbleiter-Multiplexerschaltung den aktuellen Analogwert des angegebenen Eingangs an den Analog-Digital-Wandler. Der Wandler wandelt die analoge Spannung in einen Binärwert (15 Bit plus Vorzeichenbit) um, der einem Zehntel (1/10) Grad Celsius oder Fahrenheit entspricht. Das Ergebnis wird vom Mikroprozessor des Moduls gelesen. Der Mikroprozessor ermittelt, ob der Eingangswert über oder unter dem konfigurierten Bereich liegt oder ob ein Thermoelement offen ist.
Wenn das Modul so konfiguriert ist, dass es Millivolt statt Thermoelement-Eingänge misst, wird das Ergebnis der Analog-Digital-Umwandlung in Einheiten von einem Hundertstel (1/100) Millivolt gemeldet.
Ein Busschnittstellenmodul übernimmt den Austausch aller E/A-Daten für die Module in der E/A-Station über den Kommunikationsbus.
