GE IC200ALG320 ANALOGES EINGABEMODUL
Allgemeine Informationen
Herstellung | GE |
Artikelnr. | IC200ALG320 |
Artikelnummer | IC200ALG320 |
Serie | GE FANUC |
Herkunft | Vereinigte Staaten (USA) |
Dimension | 180*180*30 (mm) |
Gewicht | 0,8 kg |
Zolltarifnummer | 85389091 |
Typ | Analoges Eingangsmodul |
Detaillierte Daten
GE IC200ALG320 Analoges Eingangsmodul
Das analoge Stromquellen-Eingangsmodul (IC670ALG230) bietet Platz für acht Eingänge an einer gemeinsamen Versorgung.
Stromquellen:
In den meisten Fällen kann die gleiche 24-Volt-Versorgung, die auch die Busschnittstelleneinheit verwendet, die Schleifenspannung liefern. Ist eine Trennung zwischen den Schaltkreisen erforderlich, muss eine separate Versorgung verwendet werden. Die häufigste Anwendung ist die Ansteuerung mehrerer isolierter Sensoren, isolierter Analogeingänge oder differenzieller Analogeingänge mit lokaler Schleifenspannung am Modul.
LED:
Eine durch den transparenten Teil der Moduloberseite sichtbare LED leuchtet, wenn sowohl die Rückwandplatine als auch die Feldspannung vorhanden sind und die Sicherung nicht durchgebrannt ist.
Feldverdrahtung:
Die Eingangssignale nutzen eine gemeinsame Signalrückleitung. Für eine hohe Störfestigkeit sollten Sie eine gemeinsame Systemsignalleitung, einen Bezugspunkt für die Stromversorgung und eine Erdung in der Nähe solcher Einzelpunktklemmen einrichten. Die gemeinsame Signalleitung des Eingangsmoduls (gemäß den meisten Standards) ist der Minuspol der 24-V-Stromversorgung. Die Gehäuseerdung des Moduls ist mit der Erdungsklemme des E/A-Klemmenblocks verbunden. Für eine verbesserte Störfestigkeit verbinden Sie diese mit einem kurzen Kabel mit dem Gehäusegehäuse.
Zweiadrige, schleifengespeiste Transmitter (Typ 2) sollten über isolierte oder ungeerdete Sensoreingänge verfügen. Das schleifengespeiste Gerät sollte dieselbe Stromversorgung wie das Eingangsmodul verwenden. Ist eine andere Stromversorgung erforderlich, verbinden Sie die Signalmasse mit der Modulmasse. Erden Sie zusätzlich nur einen Punkt der Signalmasse, vorzugsweise am Eingangsmodul. Ist die Stromversorgung nicht geerdet, liegt das gesamte analoge Netzwerk (mit Ausnahme des Kabelschirms) auf potentialfreiem Potential. Verfügt dieser Schaltkreis über eine separate, isolierte Stromversorgung, kann er daher isoliert werden.
Wenn zur Reduzierung der Rauschaufnahme abgeschirmte Kabel verwendet werden, sollte das Abschirmungs-Erdungskabel einen anderen Erdungspfad als die Schleifenstromerdung haben, um durch Leckströme verursachte Rauschen zu vermeiden.
Dreiadrige Transmitter benötigen eine dritte Ader für die Stromversorgung. Die Abschirmung kann als Rückleitung verwendet werden. Bei isoliertem System sollte anstelle der Abschirmung eine dritte Ader (Dreileiterkabel) verwendet und die Abschirmung geerdet werden.
Eine separate Fernstromversorgung kann ebenfalls verwendet werden. Für optimale Ergebnisse sollte eine potentialfreie Stromversorgung verwendet werden. Durch die Erdung beider Stromversorgungen entsteht eine Erdschleife. Die Schaltung kann dennoch funktionieren, gute Ergebnisse erfordern jedoch eine sehr gute Spannungskonformität des Senders.
