ABB Stromversorgungsmodule SA 801F 3BDH000011R1
Allgemeine Informationen
Herstellung | ABB |
Artikelnr. | SA 801F |
Artikelnummer | 3BDH000011R1 |
Serie | AC 800F |
Herkunft | Deutschland (DE) Spanien (ES) |
Dimension | 119*189*135 (mm) |
Gewicht | 1,2 kg |
Zolltarifnummer | 85389091 |
Typ | Stromversorgung |
Detaillierte Daten
ABB Stromversorgungsmodule SA 801F 3BDH000011R1
Stromversorgung für den FieldController. Das Modul muss in jede Basiseinheit eingebaut und im Steckplatz P (erster Steckplatz links in der Basiseinheit) installiert werden. Es gibt zwei verschiedene Versionen: das Stromversorgungsmodul SA801F für 115/230 V AC und das Stromversorgungsmodul SD 802F für 24 V DC und redundante Stromversorgung, die höhere Anforderungen an die Verfügbarkeit der Stromversorgung erfüllt.
Weitere Parameterinformationen und Objektdaten finden Sie unter Parametrierung des AC 800 F, Seite 20 und Diagnosedaten der Objekte, Seite 28.
Konfiguration der Prozessstation AC 800F im Hardwareaufbau
Innerhalb der Hardwarestruktur werden der Hardware die im Projektbaum definierten Ressourcen zugewiesen.
Die Ressource D-PS steht für eine Prozessstation.
Die feldbusbasierte Prozessstation besteht aus einem ABB FieldController 800 (AC 800F). Der FieldController übernimmt die Feldbusmodule und ermöglicht den Anschluss verschiedener Feldbusse. Die FieldController-Grundeinheit besteht aus Gehäuse und Hauptplatine, die zusammen eine Einheit bilden und mit verschiedenen Modulen bestückt werden können. Ein Modul zur Spannungsversorgung und ein Ethernet-Modul zum Anschluss an den DiqiNet S-Systembus sind zwingend erforderlich. Beide Module sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Der FieldController kann mit maximal vier Feldbusmodulen (CAN, Profibus und seriellen Modulen) bestückt werden.
Das CAN-Modul ermöglicht den Anschluss von maximal 5 I/O-Einheiten und somit den Anschluss von 45 I/O-Modulen, wie sie auch in der herkömmlichen Prozessstation Freelance 2000 D-PS zum Einsatz kommen.
Jedes Profibus-Modul ermöglicht den Anschluss einer Profibus-Linie, also den Anschluss von maximal 125 Slaves. Jeder dieser Slaves kann zudem modular aufgebaut sein, also maximal 64 Module enthalten. Das serielle Modul verfügt über 2 Schnittstellen, die wahlweise mit dem Modbus-Master-Schnittstellenprotokoll, dem Modbus-Slave-Schnittstellenprotokoll, dem Fernwirk-Schnittstellenprotokoll, dem Protronic-Schnittstellenprotokoll oder dem Sartorius-Waagen-Schnittstellenprotokoll belegt werden können.
